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Am Anfang stand die Idee: Wie toll wäre es, wenn unsere ehrenamtlichen Herzexperten-Teams unabhängig von der in den Einsatzländern oftmals sehr unzureichenden Infrastruktur operieren könnten! Denn bei unseren Auslandseinsätzen haben wir oft mit Widrigkeiten gekämpft, die das Leben der Herzkinder während der Operationen unmittelbar gefährdeten. Heute blicken wir auf 3 erfolgreiche Herzmissionen in der ersten mobilen Kinderherzen-Klinik MOHKI zurück und die 4. läuft aktuell in Burundi – einem der ärmsten Länder der Welt.
60 Kindern konnten wir in El Salvador und in Burundi schon das Leben retten und es kommen in diesen Tagen weitere 20 kleine Herzhelden dazu. Erneut ist ein Team aus hochqualifizierten und motivierten Menschen in das ostafrikanische Land gereist, um in der MOHKI alles daran zu setzen, dass kleine Herzen groß werden. Die MOHKI ist dabei mehr als ein Ort, an dem Leben gerettet wird. Sie ist auch ein Beispiel für moderne Entwicklungszusammenarbeit. Indem wir lokale Fachkräfte ausbilden, befähigen wir sie, die Versorgung der burundischen Herzkinder in Zukunft selbst zu übernehmen – und dann wird die MOHKI weiterreisen und in einem anderen strukturschwachen Land Herzkindern die Chance auf eine gesunde Zukunft schenken.
